Uiuiui ... Sorry, Leute. Ein paar einleitende Worte zur Pause und zum Comeback-Post wären vielleicht wirklich angebracht gewesen. Warum hab ich so lange Pause gemacht? Naja, wenig Zeit, wenig Lust, die kostbaren freien Abende mit dem Schreiben von Reviews zu verbringen, und ganz einfach keine Filme, bei denen mir eine Besprechung auf der Seele gebrannt hätte. Conan hingegen war so ein Streifen, bei dem ich im Kino so viel Spaß hatte, dass ich einfach kurzentschlossen ein paar Worte dazu getippt habe. Das hat dann aber tatsächlich länger gedauert als ich dachte, weil ich stundenlang damit beschäftigt war, die neue Blogger-Oberfläche zu verstehen. Ständig hat's mir Fehler ins Layout gerissen, Schaltflächen funktionierten nicht, sodass ich den Post überhaupt nur über Umwege veröffentlichen konnte. Ich hab immer noch keinen Plan, wie man mit dem neuen Schrott Absätze macht ;)
Nunja. Ich dachte mir: "Schreib einfach was. Mal sehen, was passiert."Immerhin scheine ich ja tatsächlich noch ein paar Leser zu haben. Ich werde versuchen, wieder mehr (und regelmäßiger) zu posten. Ich bin ganz sicher kein Wichtigtuer, der sein Blog mit pseudo-intellektuellem Kram zumüllt oder nur um des Schreibens Willen was schreibt. Bin ich zickig, wie einer in den Kommentaren meinte? Naja, kann manchmal schon sein. Aber das hat ganz sicher mit dem Blog nichts zu tun. Ich habe es einfach (Bewusst oder unbewusst? Keine Ahnung!) ausgeblendet und vernachlässigt. Auch Klicks sind mir ehrlich gesagt egal.
Danke für die Aufmerksamkeit :)
Film-Reviews ohne Rücksicht auf Verluste und Anspruch: Angesehen wird (fast) alles - von Trash bis Mainstream. Ganz nach dem Motto "Gut ist, was mir gefällt". Die hier geäußerten Kommentare sind rein privater Natur und entsprechen nicht der Meinung von GamePro oder dem IDG Verlag.
Montag, September 19, 2011
Donnerstag, September 08, 2011
Conan der Barbar 3D
In der Verfilmung von 1982 hat sich Regisseur John Millius (“Die rote Flut”) dagegen die Zeit genommen, seine Figuren plastischer und lebendiger zu machen. Selbst die Welt, in der sein Film spielt, wirkt im Gegensatz zu der aktuellen Kollage aus CGI-Landschaften und bulgarischer Pampa lebendig. Das Problem ist bloß, dass die Schwarzenegger-Figur nicht unbedingt viel mit der literarischen Figur des Conan gemein hat. Und genau hier punktet Jason Momoa, der sichtlich Freude an seiner Rolle hat und Conan viel dichter am Original anlegt. Genau so stelle ich mir den cimmerischen Barbaren vor, wenn ich Howards Geschichten lese! Nunja, zumindest in seinen wilden, jungen Jahren. Der Charakter verändert sich in der Vorlage deutlich, wird reifer und besonnener als er schließlich die Krone von Aquilonien auf dem Haupt trägt. Nachdem die Neuauflage an den US-Kinokassen grandios gefloppt ist, wird der Film-Conan wohl keine ähnliche Wandlung durchmachen können. Schade! Ich hätte mich über mehr Abenteuer mit Jason Momoa gefreut. Und “Mist”, jetzt habe ich die beiden Filme doch verglichen.
Fazit: Ich hatte meinen Spaß mit Conan. Der Film erinnert mich stark an „The Scorpion King“, allerdings mit Hektolitern von Blut, mehr Action und sehr wenig (dafür erfrischend männlichem) Humor. Grunz, grunz!
Das macht: 4 von 5 abgeschlagenen Köpfen
Fazit: Ich hatte meinen Spaß mit Conan. Der Film erinnert mich stark an „The Scorpion King“, allerdings mit Hektolitern von Blut, mehr Action und sehr wenig (dafür erfrischend männlichem) Humor. Grunz, grunz!
Das macht: 4 von 5 abgeschlagenen Köpfen
Abonnieren
Posts (Atom)