In einer düsteren Zukunft sind weite Teile der USA verwüstet. Einige Städte haben sich zu gigantischen Komplexen zusammengeschlossen, den sogenannten Mega Cities. Hier schaffen die Judges Recht und Ordnung - sie sind Richter, Geschworene und Henker in einer Person. Der härteste unter ihnen ist Dredd. Allein die Nennung seines Namens sorgt bei Verbrechern für volle Hosen.
In Dredd 3D muss der Judge in Begleitung eines Rekruten mit seherischen Fähigkeiten für Ordnung in einem der Blocks von Mega City 1 sorgen, in dem sich Drogendealer eingenistet haben. Doch das ist nicht ganz einfach, denn die Anführerin Ma-Ma hat sich ganz oben, einen Kilometer über dem Boden verschanzt und hetzt ihre Untergebenen auf die Ordnungshüter.
Film-Reviews ohne Rücksicht auf Verluste und Anspruch: Angesehen wird (fast) alles - von Trash bis Mainstream. Ganz nach dem Motto "Gut ist, was mir gefällt". Die hier geäußerten Kommentare sind rein privater Natur und entsprechen nicht der Meinung von GamePro oder dem IDG Verlag.
Dienstag, November 27, 2012
Dienstag, November 06, 2012
Gekrekelt oder nicht gekrekelt?
Okay, ich bin drauf reingefallen. Der Kommentar von "Oliver Krekel" zu Robin Hood war natürlich nicht vom echten Herrn Krekel. Aber wirklich gut gemacht. Respekt, das war genau der Tonfall, den man aus den Foren kennt. Mir ist erst nach dem Folgepost und einer genaueren Inspektion des ersten Kommentars aufgegangen, dass mich da wer verarscht hat. Herzlichen Glückwunsch.
Sonntag, November 04, 2012
Robin Hood: Ghosts of Sherwood
Was wäre, wenn Robin Hood ein untalentierter Bogenschütze und Dieb gewesen wäre,
der sich so doof anstellte, dass er gleich zwei Mal starb, nur um von einem
Zaubertrank zurückgeholt zu werden, der ihn und seine ebenfalls
dahingemeuchelten Mannen zu blutrünstigen Zombies werden ließ? Hört sich ...
mal nach was anderem an. Es ist nicht ganz einfach, diesem Werk gerecht zu
werden. Robin Hood: Ghosts of Sherwood ist kein hoch budgetierter Kinofilm,
sondern ein für (relativ) schmales Geld in Hessen gedrehter Amateurfilm.
Eigentlich sollte man sich also in Nachsicht üben, wenn man den Streifen
goutiert. Eigentlich. Regisseur Oliver Krekel, seines Zeichens äußerst
streitbarer Labelchef von Digi Dreams, Astro Records & Filmworks sowie Marketing Film und ehemaliger Inhaber des Indoor-Vergnügungsparks „Kinder Wunderland“, gibt
sich nämlich nicht mit Geringem zufrieden. Er kündigt seine DVDs gerne mit dem
Zusatz „weltbeste“ an. So auch bei Robin Hood: Ghosts of Sherwood. Den Zuschauer
erwartet nicht weniger als das weltbeste 3D der Kinogeschichte. Ob er dieses
Versprechen halten kann?
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