Mittwoch, September 20, 2006

Bin weg!

Nein, nicht komplett weg. Sorry an alle, die jetzt enttäuscht sind ;)
Bis Anfang Oktober habe ich Urlaub und fahre deswegen nach Hause ins schöne Hessenland. Neue Posts wird es deshalb voraussichtlich erstmal nicht geben.

Eigentlich wollte ich noch eine Review zum ausgemachten Schwachsinn "Crocodile Hunter - Auf Crash-Kurs" schreiben, aber es hat zeitlich nicht mehr ganz hingehauen. Habe nämlich den Abend damit verbracht, im Netz nach Actionfiguren des kürzlich verstorbenen Steve Irwin zu suchen, auf deren Existenz ich gerade erst aufmerksam geworden bin (nein, es gibt kein Set mit Stachelrochen!). Schließlich habe ich direkt auf der "Crocodile Hunter"-Website noch eine sprechende Steve-Irwin-Puppe bestellt. "Isn't he gorgeous? A real beauty!", um es mit Steve's Worten zu sagen. Ich steh auf den durchgeknallten Typen!

Freitag, September 15, 2006

Die DVD-Woche im Rückblick

Um den kostbaren Platz hier nicht ungenutzt zu lassen, gibt's wieder mal einen Rückblick auf mein Filmprogramm der vergangenen Woche. Viel gab's nicht, da der Redaktionsschluss mit unaufhaltsamen Schritten nahte. Und das bedeutet meistens Überstunden galore!

Die unglaubliche Reise in einem verrückten Flugzeug
Früher Film des "Nackte Kanone"-Teams um eine Flugreise, bei der so einiges schief geht. Hat noch nicht den Schwung späterer Werke, ist aber ganz passabel. Highlight ist wie so oft Leslie Nielsen, der hier einen Arzt spielt. Kann man sich ansehen.
2,5 von 5

Die unglaubliche Reise in einem verrückten Raumschiff
Uninspirierte Fortsetzung, die zwar einige nette Gags aufzuweisen hat, aber den typischen Zucker-Humor vermissen lässt. Kein Wunder, der Mann führt ja im Gegensatz zum ersten Teil auch nicht mehr Regie. Könnte auch "Planlos im Weltall" heißen ... aber der Titel ist ja schon vergeben!
2 von 5

Godzilla vs. Mecha-Godzilla
Etwas enttäuschender Gummimonster-Krawall mit langweiligen Kämpfen, dem irgendwie der letzte Schliff fehlt. Kein Vergleich zum grandiosen "Godzilla, Mothra and King Ghidorah". Trotzdem ganz ansehbar, wenn man sonst nicht zu seiner wöchentlichen Japano-Monster-Dosis kommt.
3,5 von 5

Battlestar Galactica - Season 1
Die Neuauflage des Klassikers hat bis auf die Ausgangssituation eigentlich nichts mit der alten Serie zu tun und fängt recht zäh an, steigert sich aber von Folge zu Folge. Vorletzte Woche begonnen, habe ich die letzten beiden DVDs schließlich in einer Sitzung verschlungen und völlig übermüdet am Tag darauf die zweite Staffel bestellt. Wenn man sich mit dem etwas merkwürdigen Look angefreundet hat, ist die Serie ziemlich spannend.
4 von 5

Alien vs Predator - Erweiterte Fassung
Ein wenig Computerblut hier, eine vorher entfernte Szene dort, und fertig ist die "Unrated Version" des jugendfreien Monster-Treffens. Insgesamt wirkt der Film jetzt etwas runder, wer ihn in der Ursprungsfassung nicht mochte, wird aber auch mit der neuen Version nicht zum Fan.
3 von 5

Freitag, September 08, 2006

Doppel-Review: Snakes On A Plane & Crank


Nach einem riesigen Hype im Internet, der durch die Tatsache ausgelöst wurde, dass tatsächlich jemand einen Film dreht, der den unglaublich bescheuerten Titel "Snakes On A Plane" trägt, und sogar dazu führte, dass auf Geheiß des produzierenden Studios Szenen nachgedreht wurden, um vom ursprünglich angestrebten PG-13 auf ein R-Rating zu kommen, war ich doch sehr gespannt auf das fertige Werk. Und nachdem ich gerade einen unglaublich langen Satz geschrieben habe, werde ich jetzt kürzer treten. ;-)

Aaalso: Die Story ist dämlich. Und ich meine richtig DÄMLICH. Ein schlimmer Gangsterboss will einen Kronzeugen loswerden, indem er einen ganzen Haufen giftiger Schlangen (und eine ungiftige, dafür aber riesengroße, die auch ihren Einsatz findet) in den Frachtraum des Flugzeugs schmuggelt, mit dem der Zeuge unter FBI-Aufsicht von Hawaii nach Los Angeles geschafft werden soll. Der Satz war ja schon wieder so lang ... Jedenfalls weiß wohl selbst der blödeste Hinterwäldler, dass Schlangen nicht wahllos zubeißen, sondern erst gereizt werden müssen. Zum Beispiel durch einen durchgeknallten Australier, der sie am Schwanz in die Luft hebt. Okay, das war was anderes. Zum leider kürzlich verstorbenen Steve Irwin kommen wir ein andermal. Die Gangster präparieren das Flugzeug jedenfalls mit Duftstoffen, die auf die Krabbelviecher eine verheerende Wirkung haben und sie zu ziemlich angriffslustigen Motherfuckern macht. Doch die bösen Jungs haben nicht mit Samuel L. Jackson gerechnet, der in seiner Geheimidentität als FBI-Agent den Kronzeugen beschützt. Und mit Sam "The Man" Jackson sollte sich nicht einmal die giftigste Todesotter der Welt anlegen!

Der Film nimmt sich nicht ernst. Und das ist angesichts der haarsträubenden Story auch gut so. Ein FBI-Agent sagt dementsprechend auch, nachdem Sam ihm die Lage erklärt hat, dass es sich bei dem Ding mit den Schlangen um den "stupidest plan ever" handelt. Was aber viel wichtiger ist: Der Film macht einen Heidenspaß! Die kreativen und gleichzeitig total hirnrissigen Angriffsmanöver der Schlangen sorgen für ordentlich Kurzweil. Da wäre zum Beispiel die Schlange, die sich in einer nackten weiblichen Brust festbeißt. Oder die Schlange, die sich an der "Schlange" eines urinierenden Passagiers gütlich tut. Oder auch die Schlange, die sich zwischen den Brüsten einer schlafenden, "vollschlanken" Frau räkelt. Oder, oder, oder ... Gegen Ende fliegen die Kriecher sogar durch die Luft! Ebenso amüsant sind die unterschiedlichen Beseitigungsarten, mit denen das Natterngezücht entsorgt wird: Eine Harpune, Kickboxing, Feueraxt, Elektroschocker oder Mikrowelle, um nur die lustigsten Sachen zu nennen.

Göttlich sind auch die Dialoge der wunderbar aufgelegten Darsteller. Der jetzt schon berühmteste Ausspruch des Films kommt aus Sams Mund, als ihm endgültig der Kragen platzt: "That's enough! I've had it with those muthafuckin snakes on this muthafuckin plane!" Ganz großes Kino! Als es um das Landen des Flugzeugs geht (die Piloten sind natürlich gerade "verhindert"), greift der fette Bodyguard eines Rappers zum Steuerknüppel, der nach eigenen Aussagen schon mehr als 2000 Flugstunden hatte und von der F-16 bis zur MiG alles geflogen hat ... natürlich nur im Videospiel! Sam fragt entsetzt: "PlayStation or Xbox?"

Leider hat der Film auch einige Durchhänger, in denen das Geschehen zu ernst wird. Schade, dass man die wunderbare Unbeschwertheit nicht die ganze Laufzeit über aufrecht erhalten konnte. Trotzdem: Wer sein Gehirn abschaltet, und weiß, auf was er sich einlässt, wird vortrefflich unterhalten werden. Mein Tipp: Den Streifen unbedingt auf englisch ansehen. Das sollte man bei Filmen mit Sam Jackson sowieso tun, da die deutsche Synchronisation seiner ganz eigenen Art nur in den allerseltensten Fällen gerecht werden kann. Und außerdem kann ich mir auch nicht vorstellen, wie man den zitierten Spruch mit den "muthafuckin snakes" verlustfrei ins Deutsch rüberretten könnte.

Starttermin: Jetzt im Kino
FSK: Ab 16 Jahren
Fazit: Sehr unterhaltsamer Tierhorror-Film, der leider knapp unter seinem Potenzial bleibt. Trotzdem eine uneingeschränkte Empfehlung.
Wertung: 4 von 5

*******************************************************


"Crank" handelt von dem Auftragskiller Chev, der beim Aufwachen feststellt, dass er vergiftet wurde. Nach und nach dämmert ihm, dass er ständig Adrenalin produzieren muss, wenn er am Leben bleiben will. Ihm bleibt bis zum unweigerlichen Herzstillstand nicht viel Zeit, um sich an den Verantwortlichen zu rächen. Auf seinem aberwitzigen Weg durch die Straßen von Los Angeles verursacht er notgedrungen ein Chaos nach dem anderen und versucht auch noch, sich von seiner Freundin zu verabschieden.

Die Prämisse von "Crank" erinnert etwas an "Speed" auf zwei Beinen: Wenn du stoppst, bist du tot! Und so hangelt sich Jason Statham ("The Transporter") als vergifteter Killer von einer unglaublichen Situation in die nächste. Um seinen Adrenalinpegel aufrecht zu halten, zettelt er beispielsweise eine Schlägerei mit Schwarzen an, lässt sich im Krankenhaus einen Elektroschock verpassen, fährt freihändig und mit geschlossenen Augen auf einem Motorrad durch die Stadt, rauscht beim Telefonieren mit dem Auto durch ein Einkaufszentrum oder betreibt mit seiner Freundin auf offener Straße Geschlechtsverkehr. Das Tempo des Films passt sich durch rasend schnelle Schnitte und Kameraschwenks oder betont ruhig inszenierte Passagen an den momentanen Zustand des Herzens unseres Anti-Helden an. Ist das Organ kurz vorm Versagen, springt das Geschehen in eine Zeitlupe, nur um nach dem nächsten Adrenalinschub wieder richtig loszulegen.

Bei einem Film wie "Crank" ist Humor eine wichtige Komponente. Und tatsächlich ist die Rachestory mit einer gehörigen Portion schwarzen Humors gewürzt, der in den unmöglichsten Situationen zum Tragen kommt. Auch die Art der Inszenierung trägt viel zum Unterhaltungswert des Films bei: Bestimmte Stellen sind untertitelt, um beispielsweise wichtige Dinge zu unterstreichen, die in Gesprächen erwähnt werden, oder einfach, wie üblich, fremde Sprachen zu übersetzen. Gegen Ende ist Chev mit Drogen aufgepumpt und unterhält sich in einem Aufzug mit einem Japaner. Bei den japanischen Passagen sieht man den Asiaten aus Chevs Sicht, und seine Worte sind untertitelt. Plötzlich wechselt die Perspektive aber auf die Sicht des Japaners, und man bekommt die Untertitel sozusagen von der Rückseite aus zu sehen, während Chev nur blöde starrt.

Die Leichtigkeit kommt leider gegen Ende etwas abhanden, was aber auch mit dem Zustand der Hauptperson zu tun hat. Das Finale ufert in ein wüstes Blutbad aus, das dem (bis dahin auch nicht gerade zimperlichen) Film dann wohl letztendlich auch die Erwachsenenfreigabe bescherte. In seiner übderdrehten Art erinnert "Crank" etwas an Videospiele. Das wird dem Zuschauer auch von der Titeleinblendung, einem pixeligen "Crank"-Schriftzug mit pochendem Herz in C-64-Optik darunter, gleich zu Beginn klar gemacht. Wer ein Spiel der "GTA"-Reihe besitzt, kann viele Szenen des Films, in denen es um Verfolgung durch die Freunde und Helfer in Grün geht, problemlos zuhause nachspielen. Oh Mann, ich weiß gerade nicht so richtig, wie ich die Gründe meiner Begeisterung in Worte fassen soll ... Seht euch das Ding einfach selbst an. Es lohnt sich. Versprochen!

Ach ja: Wie so oft lohnt es sich, die Credits bis zum Ende durchzustehen.

Starttermin: ab 21. September 2006 im Kino
FSK: Keine Jugendfreigabe
Fazit: Überdrehter Amoklauf in Zelluloidform. Wer nicht weiß, wie er 90 Minuten möglichst temporeich totschlagen soll, sollte sich einen Adrenalinschub in Form von "Crank" gönnen.
Wertung: 5 von 5

Samstag, September 02, 2006

Review: Story of Ricky

Alle Kinder und Jugendlichen verlassen bitte genau jetzt die Seite. Die folgende Review behandelt nämlich einen bösen Film, der in Deutschland nicht verkauft werden darf!



Jaja, es hat etwas gedauert. Aber nun isser hier ... Vergesst "Lock Up", "Hinter Gittern" oder "Knast Fighter": Hier kommt der ultimative Gefängnisfilm! "Story of Ricky" spielt in der "nahen Zukunft" (im Jahre 2001, um genau zu sein) und handelt von einem schier unbesiegbaren Kämpfer, der in den Knast kommt, nachdem er den Mord an seiner Freundin gerächt und sich dabei fünf Kugeln eingefangen hat. Letzteres führt gleich zu Beginn des Films zu einer unfreiwillig komischen Szene: Ricky löst am Metalldetektor des Gefängnisses Alarm aus und wird daraufhin vor den Röntgenschirm gezerrt, der die fünf Projektile in seiner Brust enthüllt. Auf die Frage, warum er sich die Dinger nicht vom Arzt hat entfernen lassen, erwidert er ganz cool, dass er die Souvenire behalten wollte. Ein ganz harter Bursche also, unser Ricky! Im Knast legt sich der Kampfkunst-Experte mit den vier Aufsehern der Gefängnisflügel an, die seine Mitinsassen drangsalieren, und stellt den Drogenanbau des Gefängnisdirektors bloß. Nach einigen äußerst blutigen Kämpfen (eigentlich sollte man dabei von Exekutionen sprechen, denn Ricky ist für die Super-Aufseher kein ebenbürtiger Gegner) zermanscht Ricky schließlich den zwischenzeitlich zum Gummi-Hulk mutierten Gefängnisdirektor und schlägt ein großes Loch in die Mauer, durch das er in den Sonnenuntergang spaziert. Stellt sich die Frage, warum er das nicht gleich getan hat ... aber dann gäbe es natürlich keinen Film!

"Story of Ricky" basiert auf dem Manga "Riki-Oh", zu dem in Japan auch eine zweiteilige Anime-Adaption erschienen ist. Das recht unbekannte Werk enthält starke Anleihen zum Klassiker "Hokuto No Ken" ("Fist of the North Star", Blogger-Kollege Karacho hat dazu einige Ausführungen parat) und ist in seiner Comic-Form weitaus epischer als der kleine Ausschnitt der Geschichte, die im Realfilm abgehandelt wird, vermuten lässt. Wie Kenshiro (der Mann mit den sieben Narben) trägt auch Ricky ein Zeichen am Körper, das seinen Feinden kenntlich machen soll, dass sie es mit einem gewaltigen Kämpfer zu tun haben. Jedenfalls in der Theorie. Praktisch achtet natürlich niemand auf die Narbe auf Rickys Handrücken, und so fliegen im Comic einige Körperteile durch die Gegend, wenn Ricky sich auf die Suche nach seinem Bruder macht, der ebenfalls über gigantische Kräfte verfügt. Die Realverfilmung stammt überraschenderweise nicht aus Japan, dem Ursprungsland der Geschichte, sondern wurde mit einem offensichtlich sehr geringen Budget in Hongkong heruntergekurbelt, wo sich der Manga großer Beliebtheit erfreut. Der Streifen behandelt nur einen sehr kleinen Abschnitt der epischen Story und ignoriert das Mal auf Rickys Hand ebenso wie die Suche nach seinem Bruder oder die vielen Bösewichte, mit denen er es im Manga zu tun bekommt. "Story of Ricky" war übrigens der erste Film, der in Hongkong außerhalb der Pornoindustrie ein "Category III"-Rating erhielt. Also strengstes Jugendverbot.

Aber lassen wir die Geschichte mal beiseite ... schließlich hat der Film seinen Kultstatus nicht durch die epische Story erlangt. Es liegt vielmehr an der Kombination aus extremem Splatter, hohlen Dialogen und unglaublich schlechten Darstellern, dass sich "Story of Ricky" unter Trashfans nach wie vor großer Beliebtheit erfreut. Ich habe den Film mittlerweile in unzähligen Fassungen gesehen, langweilig wird er aber nicht. Im Gegenteil. Zuerst war da die Fassung aus Hongkong, ohne verständliche Untertitel. Der Film wirkte billig, die Darsteller untalentiert, aber die Kämpfe waren äußerst faszinierend. Wo sonst konnte man schließlich sehen, wie im besten Anime-Stil Fäuste Bauchdecken durchschlugen, Köpfe explodierten oder der Hauptdarsteller sich nach einer schweren Verletzung am Arm die Sehnen zusammenknotete und weiterkämpfen konnte (Rambo ist dagegen ein echter Waschlappen)? Dann kam die deutsche Fassung. Scheinbar wollte sich der Verleih dem Niveau des Films anpassen und trumpfte mit einer absolut üblen Synchronisation auf, bei der sich dem unbedarften Zuschauer die Fußnägel aufrollen. Ich fand's klasse, denn durch die lieblose Übersetzung mit ihren gelangweilten und untalentierten Sprechern bekam der Trash-Faktor des Films einen gehörigen Schub. Außerdem konnte ich nun endlich verstehen, um was es überhaupt ging ... nicht, dass das nötig gewesen wäre, aber trotzdem ganz interessant! Kostprobe gefällig? Stellt euch also eine Szene vor, in der ein Insasse während einer Schlägerei die Nase operativ mit einem Hobel entfernt bekommt. Ein Aufseher kommt dazu und sagt völlig teilnahmslos und gelangweilt: "Er blutet wie ein Schwein. So eine Scheiße." Dann dreht er sich um und verlässt den Schauplatz. Als letzte Fassung kam dann die englisch synchronisierte DVD dran. Was soll ich sagen? Die englische Version klingt nicht viel besser als das deutsche Pendant! Ungeschlagener Bonus ist allerdings der Audiokommentar der englischen DVD: Zwar kommt keiner der Darsteller zu Wort, unterhaltsam ist der Kommentar eines Martial-Arts-Experten und eines Filmkritikers aber allemal!

Ich weiß, ich weiß: Ich schreibe hier ständig über Splatter oder fliegende Körperteile, und ihr wollt Details dazu wissen! Bilder sagen mehr als Worte. Deshalb habe ich auf YouTube einen netten Clip rausgesucht, der die Highlights des Films zusammenfasst.

Fazit: Man hasst ihn oder man liebt ihn! "Story of Ricky" lebt ganz von seinem Trash-Appeal und den gelegentlichen Blutbädern, die einem "Braindead" durchaus das Wasser reichen können.

Wertung: 5 von 5